Unterstützer*innen
Folgende Unterstützer*innen erkennen die Notwendigkeit einer «Notschlafstelle für junge Mensch in Bern». Dafür danken wir ihnen herzlich.
Prof. Dr. Emanuela Chiapparini
Leiterin des Instituts Kindheit, Jugend und Familie an der Berner Fachhochschule (BFH)
«Rêves sûrs bietet jungen Menschen leicht zugängliche und sichere Notschlafplätze, womit vulnerable Kinder und Jugendliche erreicht, geschützt und gefördert werden können. Die unsichtbare Kinder- und Jugendarmut in der Schweiz kann gerade durch solche Projekte konkret angegangen und öffentlich thematisiert werden.»
Prof. Dr. Matthias Drilling
Ehemaliger Institutsleiter, Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
«Rêves sûrs ist ein fachlich breit abgestütztes Pilotprojekt, das sich einer der verwundbarsten Gruppen in unserer Gesellschaft annimmt. Junge Menschen, die ohne Obdach auf der Strasse leben sollen in keiner Schweizer Stadt Realität sein.»
Prof. Dr. Jörg Dittmann
Institutsleiter, Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
«Obdachlosigkeit und unsichere Wohnverhältnisse sind Ausdruck und Folge schwieriger Lebenslagen. Junge Menschen durch ein niedrigschwelliges Angebot ein sicheres Obdach zu bieten und Perspektiven weiterer Unterstützung zu eröffnen, wie es der Verein Rêves sûrs – Sichere Träume beabsichtigt, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.»
Tabea Rai
Stadträtin
«Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, an einem sicheren Ort schlafen zu können. Erst recht junge Menschen.»
Lea Bill
Stadträtin
«Ein sicheres Dach über dem Kopf und anwaltschaftlich arbeitende Ansprechpersonen zu haben, das ist für Jugendliche genauso wichtig wie für Erwachsene. Dass es jetzt ein explizites Angebot für Jugendliche geben soll, finde ich grossartig!»
Melanie Germann
dipl. Sozialarbeiterin MSc Dozentin und Projektleiterin FHNW
«Gerade junge Menschen benötigen in schwierigen Zeiten einen sicheren Ort, an dem sie unkompliziert und rasch Zuflucht finden. Einen sicheren Schlafplatz, ein offenes Ohr und echte Unterstützung – toll, dass der Verein «Rêves sûrs – Sichere Träume» dies nun im Raum Bern anbietet.»
RA Susanne Meier
Familienrecht, Kindesvertretung, Opfervertretung
«Ich unterstütze eine niederschwellige Unterkunft für Jugendliche, weil mir in meiner Arbeit immer wieder junge Menschen begegnen, welche auf eine rasch verfügbare, unbürokratische Notlösung angewiesen sind.»
Prof. Dr. theol. Matthias Zeindler
Leiter Bereich Theologie Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn
«In der Präambel der Schweizer Bundesverfassung steht, „dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen“. Zuweilen gehören junge Menschen zu den „Schwachen“. Sie haben ein Recht darauf, dass wir Ihnen die Hilfsangebote machen, die sie brauchen.»
Simone Richner
Stadträtin, Rechtsanwältin
«Schnelle Übernachtungsmöglichkeiten sind auch bei jungen Menschen in prekären Situationen ein Bedürfnis. Das Projekt «Rêves sûrs – Sichere Träume» will nun in Bern einen solchen Ort schaffen, in dem junge Leute sicher ankommen können und bei Bedarf die nötige fachliche Unterstützung erhalten.»
Tommy Vercetti
Musiker
«Wenn junge Menschen keine sicheren Übernachtungsmöglichkeiten in der Familie finden, müssen andere Akteure einspringen. Diese Angebote müssen genau so vielfältig sein, wie die Bedürfnisse der jungen Menschen und ihre Problemlagen. Als Ergänzung braucht es in der Region Bern unbedingt eine Notschlafmöglichkeit, welche einfach zugänglich ist und da Unterstützung bietet, wo sie nötig ist. Ich unterstütze die Initiative, da die bestehenden Angebote noch nicht alle Bedürfnisse abdecken.»
Markus Wiesmann
langjähriger Musiklehrer und Tagesschulleiter an der Schule Wabern
«Jugendlichen erscheinen schwierige Situationen schnell aussichtslos und Probleme unüberwindbar. Deshalb brauchen sie niederschwellige Angebote, die ihnen Schutz und Sicherheit geben, wie die Jugendnotschlafstelle von Rêves sûrs – Sichere Träume.»
Rahel Müller
Co-Leiterin Fachbereich Mädchen*arbeit / Jugendarbeiterin
«Weil am Freitagabend um 22 Uhr für eine junge Frau* selten eine gute Lösung zum Übernachten organisiert werden kann und wir dann die am wenigsten schlechte Variante suchen. Darum braucht es «Rêves sûrs – sichere Träume».»
Claude Bowald
Musiker
«Gerade junge Menschen brauchen in Krisenzeiten ein Dach über dem Kopf. Das Angebot einer Notschlafstelle für junge Menschen ist dringend nötig und jeden Franken wert.»
Anton Brüschweiler
Musiker
«Pubertät und Adoleszenz gehören zu den krisenanfälligsten Lebensabschnitten. Eine solidarische Gesellschaft schützt und hilft Jugendlichen in Notsituationen. Bei Tag und bei Nacht.»
Anic Roth
Sozialpädagogin
«Krisen kommen vor und sind Teil des Lebens und der Weiterentwicklung. Rêves sûrs ist ein Angebot, das es bisher im Raum Bern nicht gibt: Leicht zugänglich, eine Übernachtungsmöglichkeit, welche die Nacht auf der Gasse vermeidet und mit Fachpersonen vor Ort, welche die Jugendlichen in weiteren Schritten kompetent beraten können.»
Mathias Arbogast
Leiter Fachstelle Sozialarbeit der Katholischen Kirche Region Bern
Die Katholischen Kirche Bern ist da, wenn es um Menschen in Not geht, unabhängig ihres Alters, ihrer Herkunft und ihrer Religionszugehörigkeit. Es ist dies ist ein Grundauftrag der Katholischen Kirche. Daher unterstützen wir gerne die «Notschlafstelle», um jungen Menschen durch ein Obdach Schutz und Sicherheit zu bieten und auf dieser Basis eine neue Perspektive zu eröffnen.
Stiftungen
Die Beiträge folgender Stiftungen machen die Arbeit des Vereins «Rêves sûrs – Sichere Träume» und die Umsetzung der «Notschlafstelle für junge Menschen in Bern» möglich. Dafür danken wir ihnen sehr.